In der Verhaltenstherapie wird das Problem bzw. unerwünschte Verhalten zum direkten Anknüpfungspunkt. Ziel ist es, die zu Grunde liegende negative Kognition in andere Bahnen zu lenken und dem Kind/Jugendlichen so beispielsweise die Ausbildung angemessener Bewältigungsstrategien, das Erreichen individuell abgestimmter und fähigkeitsorientierter Lernziele oder das Erlernen bewältigungsorientierter Selbstanweisungen zu ermöglichen.
Durch diese individuell abgestimmte therapeutische Arbeit werden die Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung positiver Fähig- und Fertigkeiten unterstützt. Die Therapie orientiert sich dabei stets an den aktuellen Alltagsproblemen und -bedingungen, so dass sich die Therapiebausteine optimal in den Alltag übertragen lassen.
Sie finden unsere Praxis in der Salzstraße, mitten im Herzen der münsteraner Innenstadt. Vom Bahnhof aus, sowie von etlichen Bushaltestellen im Innenstadtbereich, sind wir fußläufig gut zu erreichen.
Ein Besuch mit dem Auto stellt allerdings aufgrund des zahlreichen Stellplatzangebots durch umliegende Parkhäuser/-plätze ebenfalls kein Problem dar.
Einen Eindruck von unseren Räumlichkeiten möchten wir Ihnen an dieser Stelle geben, näheres zur Anfahrt finden Sie hier.
Auf ein Erstgespräch und das gegenseitige Kennenlernen folgt eine Diagnostikphase, in der die Abklärung einer psychischen Erkrankung erfolgt. Bei Aufnahme einer Psychotherapie entwickeln wir eine gemeinsame Zielsetzung und einen individuellen Behandlungsplan. Wir arbeiten verhaltenstherapeutisch. Das aktuelle Problemverhalten und dessen Bedingungszusammenhänge stehen hierbei im Vordergrund. Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren. Die Kosten für die Behandlung übernehmen in der Regel die gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie die Beihilfe. Auch besteht auf Wunsch die Möglichkeit, die Behandlung selbst zu zahlen.
Laden Sie sich hier unser Informationsblatt herunter.
Das Therapieangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21.Lebensjahr.
Kinder im Vorschulalter (3-6 Jahre):
Hier dominieren Entwicklungs- und Verhaltensstörungen (etwa Aggressivität oder Ängstlichkeit).
Kinder im Schulalter (6-14 Jahre):
Hier liegen die Schwerpunkte zumeist im Bereich des schulisch relevanten Verhaltens (etwa Lern-Leistungs- störungen, umschriebene Entwicklungsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens oder psychosomatische Störungen).
Jugendliche im Alter von 14 – 21 Jahren:
Hier dominieren Anpassungs- und Selbstwertprobleme (etwa Anorexie, Bulimie, Depressivität, Lern-Leistungs- störungen, Suchtverhalten, Aggressivität oder delin- quentes Verhalten).
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